Wenn soziale Versorgung verweigert wird.
Willkommen am HUZ-Hannover.
Hinweis:

Fortbildungsangebot für Ärzte:
"Gesundheitsscreening für Kinder & Jugendliche mit Corona-mRNA-Impfung"
Kinder und Jugendliche, die eine mRNA-Impfung gegen das Coronavirus erhalten haben, sollten ein regelmäßiges medizinisches Gesundheitsscreening durchlaufen.
Die wissenschaftliche Studienlage belegt verschiedenartige medizinische Schädigungsmechanismen, welche nicht nur die Immunologie, Kardiologie, Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie, Ophthalmologie, Neurologie und psychologische Spezifika anbetrifft.
Ein angepasst angemessenes Gesundheitsscreening ist daher insbesondere für Kinder und Jugendliche, von besonderer Bedeutung.
In einer eintägigen Informationsveranstaltung lernen Sie die entsprechende Studienlage kennen, erlernen die Krankheitsbilder mit Symptomatik und Diagnostik, ihren Therapieoptionen und wie ein effektives Screening ausgestaltet werden kann.
Hannover-Zentrum:
Fr. 13.10.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Sa. 14.10.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Sa. 04.11.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Sa. 18.11.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Bangkok-Thong Lor:
Sa. 25.11.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Sa. 02.12.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Die Teilnahme ist kostenfrei und nur nach rückbestätigter Anmeldung möglich.
Der genaue Veranstaltungsort wird Ihnen in der Teilnahmebestätigung zugetragen.
Die Teilnehmerzahl ist in Hannover (Vortrag in deutscher Sprache) je Veranstaltungstag auf 25 begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist in Bangkok (Vortrag in englischer Sprache) je Veranstaltungstag auf 150 begrenzt.
Anmeldung via: kontakt@bangkokhospital.de
COVID & Fatigue & Corona-Immunisierungsversuch
Die Konvaleszenz beschreibt die letzte Phase eines Gesundungsprozesses und sie endet mit der vollständigen Gesundung. Nach Infektionserkrankungen kann diese Zeit der Genesung durch verschiedene Faktoren unterschiedlich lang sein und in einigen Fällen sogar zu einem Fatigue-Syndrom führen. Seit mehreren Jahren befasse ich mich in kollegialer Gemeinschaft mit diesem Thema (Link).
Diese Expertise könnte man auch in Deutschland nutzen.

Am 04.07.2023 habe ich mich im Rahmen der "Thekengespräche" mit Prof. DDr. Martin Haditsch unterhalten. In unserem Gespräch ging es um das unwissenschaftliche Agieren des Corona-Expertenrates der Bundesregierung (Link). Die gegenwärtige Studienlage zeigt eindeutig, dass der Corona-Immunisierungsversuch insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, mehr schadet als nutzt. Daher empfehle ich Eltern, die ihr/e Kind/er haben gegen Corona impfen lassen, ein regelmäßiges medizinisches Monitoring durchführen zu lassen, um potentiell auftretende Gesundheitsbeeinträchtigungen frühzeitig erkennen zu können und ggf. entsprechende Maßnahmen unmittelbar einleiten zu können.
Wir begannen damit in Bangkok bereits vor Beginn der Corona-Immunisierungsversuche und haben dies mit Kenntnis der Studienlage (siehe hierzu den Nachtrag vom 17.08.2022) intensiviert. Ich hoffe und wünsche, dass ein solches Konzept zeitnah auch in Deutschland eingeführt wird.
Im oben angeführten Thekengespräch mit Prof. DDr. Martin Haditsch, hatte ich nochmals auf das Schreiben der Region Hannover an Eltern grundschulpflichtiger Kinder verwiesen. Hierzu habe ich aufgerufen, dass Eltern, die sich aufgrund dieses Schreibens genötigt sahen und ihre Kinder daher gegen Corona haben "impfen" lassen, sich bei mir melden sollen. Durch dieses Schreiben, welches von der Fachärztin Marlene Graf und dem Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Dr. Thomas Buck unterzeichnet wurde, können diese Personen zur Rechenschaft gezogen werden, sollte bei einem Kind eine Gesundheitsbeeinträchtigung infolge der Corona-Impfung auftreten.
Daher biete ich den Eltern die kostenfreie Aufnahme ihrer Kinder in unser Projekt "Protokollmedizin" an.
Medizinische Akutversorgung endet am 14.05.2023

Das HUZ-Hannover hatte den ersten Einsatz am 11. Oktober 2021, als einem Patienten in der Region Hannover die medizinische Versorgung verweigert wurde.
Am heutigen 14. Mai 2023 beende ich das Projekt HUZ-Hannover für den Bereich der medizinischen Akutversorgung, da die Situation der Ausgrenzung und Verachtung einzelner Mitbürger, insbesondere durch den Wegfall der Maskenmandate, deutlich zurückgegangen ist.
Eine Notfallversorgung für Mitbürger ohne Maske und/oder ohne Corona-Impfung, ist wieder möglich geworden.
Ich danke allen ärztlichen Kollegen, Therapeuten und Pflegekräften, die mich in dieser Zeit fachlich unterstützt und zeitlich entlastet haben.
- 580 Tage war das HUZ 24/7 aktiv
- 2.912 Hilfeersuchen via Telefon erreichten das HUZ aus der Region Hannover
- 1.107 Einsätze zur medizinischen Diagnostik und/oder Behandlung wurden in der Region Hannover durchgeführt
- 304 behandlungspflichtige Personen wurden in der Region Hannover medizinisch versorgt
- 0 bis 94 Jahre betrug das Alter der versorgten Personen
- 3.258 Stunden aktive Einsatzzeit an Patienten wurden in der Region Hannover erbracht
Das HUZ Hannover diente als Ansprech-/Anlaufstelle für Menschen in der Region Hannover, welchen durch die Corona-Verordnungen des Landes Niedersachsen medizinische, psychologische und/oder soziale Versorgung verweigert wurde.
Menschen stellten ihre fachliche Expertise zur Verfügung und agierten dabei überparteilich, sie respektierten die Individualität der hilfeersuchenden Person und sie bekannten sich uneingeschränkt zu Demokratie, Grundgesetz und Rechtstaatlichkeit.
(Letzte Aktualisierung: 13.11.2023)